Das Spiel mit Wasser und Natur
Der Faberpark wurde 1850 vom Bleistiftfabrikanten Ludwig von Faber angelegt und ist seit 1981 durch den Erwerb durch den Freistaat Bayern frei zugänglich. Durch kleine Seen, eine historisierte Ruine und dem Durchfluss des Röthenbacher Landgrabens (früher mit Mühle) ist er sehr sehenswert und erholsam.
*Start des nördlichen Teils, später wollen wir auch einen südlichen Teil ausarbeiten.
Der Faberpark, ein wahres Juwel in der Nähe von Nürnberg, bietet eine einzigartige Mischung aus Natur und Geschichte. Mit seinen rund 30 Hektar grenzt er an die Rednitzauen und liegt an der Stadtgrenze zwischen Stein und Nürnberg. Ursprünglich als Englischer Landschaftsgarten angelegt, verwandelte sich der Park im Laufe der Jahre in einen naturnahen Wald, der heute ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber ist.
Doch die Geschichte des Faberparks ist nicht nur eine von Schönheit und Natur, sondern auch eine von Engagement und Widerstand. Als Graf Roland von Faber-Castell in den 1970er Jahren plante, das „tote Kapital“ in lukratives Bauland zu verwandeln, mobilisierte sich die Bevölkerung und der Bund für Naturschutz (BN) gegen den Plan. Durch den gemeinsamen Widerstand konnten die Pläne verhindert werden und der Park konnte erhalten werden. 1981 erwarb der Freistaat Bayern schließlich den größten Teil des Parks und stellte ihn der Stadt Nürnberg für die Öffentlichkeit zur Verfügung.
Heute ist der Faberpark ein beliebtes Ziel für alle, die die Natur lieben und sich für den Erhalt unserer Umwelt einsetzen. Wenn Sie mehr über die Geschichte des Parks erfahren möchten, können Sie sich auf dieser Seite des BN informieren.
Zugang:
Zugangsbeschreibung derzeit nicht vorhanden.
(Die Galerie wird noch erstellt.)
Interessantes in der Nähe
Hier kommt bald mehr Inhalt

